1. Setzen Sie das Verb im Präteritum ein. Die Mutter . (sein) in der Küche. Felicitas . (gehen) in das...

Deutsche Grammatik Präteritum Felicitas Klaus MUDY Familie Geschwisterstreit 80er Jahre Kassettenrekorder Fußballtrikot Rache Matheaufgaben Wut Bildzerstörung.
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  1. Setzen Sie das Verb im Präteritum ein.

Die Mutter . (sein) in der Küche. Felicitas . (gehen) in das Zimmer, das sie mit Klaus gemeinsam . (haben).

Über ihrem Bett (hängen) ein Bild von MUDY. Mehr . (dürfen) sie nicht, denn die Mutter . (sein) streng und Klaus . (sein) blöd, und beide . (verstehen) nichts von MUDY.

Zur Begrüßung . (küssen) Felicitas das MUDY-Bild. Dann . (drücken) sie auf die Taste ihres Kassettenrekorders, und es . (losgehen)

«WHAA WHAA WHAA — DAK DAK DAK .», . (singen) MUDY für Felicitas, die auf dem Bett . (liegen).

Stell das Gequake ab! Ich muss noch Mathe machen, und überhaupt: von diesem Krach kriege ich Kopfschmerzen!

Sag doch nochmal!

Was?

Gequake und Krach!

Stimmt doch! Er quakt wie ein Frosch, dein MUDY.

Blöder Hund!

Und du bist eine doofe Ziege.

Felicitas . (gehen) auf den großen Bruder. Die Liebe . (machen) mutig.

„Doofe Ziege", . (sagen) er noch einmal. Felicitas . (weinen) vor Wut.

Da . (kommen) die Mutter. Sie . (sagen): „Klaus, geh sofort an deine Aufgaben."

Klaus und Mutter . (hinausgehen). Поставить в притеритум Felicitas . (sein) mit schrecklicher Wut allein. Sie . (holen) sich eine Schere und . (schneiden) ein Loch in Klaus' Fußballtrikot.

Zwanzig Minuten später . (wollen) Klaus sein Französischbuch holen, da . (sehen) er sein Trikot und . (schreien): „Wer hat mich mit so einer doofen Schwester bestraft?"

Er . (tun) das Schlimmste. Er . (zerfetzen) das MUDY-Bild

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Die Mutter war in der Küche. Felicitas ging in das Zimmer, das sie mit Klaus gemeinsam hatten. Über ihrem Bett hing ein Bild von MUDY. Mehr durften sie nicht, denn die Mutter war streng und Klaus war blöd, und beide verstanden nichts von MUDY. Zur Begrüßung küsste Felicitas das MUDY-Bild. Dann drückte sie auf die Taste ihres Kassettenrekorders, und es ging los. MUDY sang für Felicitas, die auf dem Bett lag. Stell das Gequake ab! Ich muss noch Mathe machen, und überhaupt: von diesem Krach kriege ich Kopfschmerzen! Sag doch nochmal! Was? Gequake und Krach! Stimmt doch! Er quakte wie ein Frosch, dein MUDY. Blöder Hund! Und du bist eine doofe Ziege. Felicitas ging auf den großen Bruder. Die Liebe machte sie mutig. „Doofe Ziege", sagte er noch einmal. Felicitas weinte vor Wut. Da kam die Mutter. Sie sagte: „Klaus, geh sofort an deine Aufgaben." Klaus und Mutter gingen hinaus. Felicitas war mit schrecklicher Wut allein. Sie holte sich eine Schere und schnitt ein Loch in Klaus' Fußballtrikot. Zwanzig Minuten später wollte Klaus sein Französischbuch holen, da sah er sein Trikot und schrie: „Wer hat mich mit so einer doofen Schwester bestraft?" Er tat das Schlimmste. Er zerfetzte das MUDY-Bild.

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  1. Setzen Sie das Verb im Präteritum ein.

Die Mutter war in der Küche. Felicitas ging in das Zimmer, das sie mit Klaus gemeinsam hatte.

Über ihrem Bett hing ein Bild von MUDY. Mehr durfte sie nicht, denn die Mutter war streng und Klaus war blöd, und beide verstanden nichts von MUDY.

Zur Begrüßung küsste Felicitas das MUDY-Bild. Dann drückte sie auf die Taste ihres Kassettenrekorders, und es ging los.

«WHAA WHAA WHAA — DAK DAK DAK .», sang MUDY für Felicitas, die auf dem Bett lag.

Stell das Gequake ab! Ich muss noch Mathe machen, und überhaupt: von diesem Krach kriege ich Kopfschmerzen!

Sag doch nochmal!

Was?

Gequake und Krach!

Stimmt doch! Er quakt wie ein Frosch, dein MUDY.

Blöder Hund!

Und du bist eine doofe Ziege.

Felicitas ging auf den großen Bruder. Die Liebe machte mutig.

„Doofe Ziege", sagte er noch einmal. Felicitas weinte vor Wut.

Da kam die Mutter. Sie sagte: „Klaus, geh sofort an deine Aufgaben."

Klaus und Mutter gingen hinaus.

Felicitas war mit schrecklicher Wut allein. Sie holte sich eine Schere und schnitt ein Loch in Klaus' Fußballtrikot.

Zwanzig Minuten später wollte Klaus sein Französischbuch holen, da sah er sein Trikot und schrie: „Wer hat mich mit so einer doofen Schwester bestraft?"

Er tat das Schlimmste. Er zerfetzte das MUDY-Bild.

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Die Mutter war in der Küche. Felicitas ging in das Zimmer, das sie mit Klaus gemeinsam hatten. Über ihrem Bett hing ein Bild von MUDY. Mehr durften sie nicht, denn die Mutter war streng und Klaus war blöd, und beide verstanden nichts von MUDY.

Zur Begrüßung küsste Felicitas das MUDY-Bild. Dann drückte sie auf die Taste ihres Kassettenrekorders, und es ging los.

«WHAA WHAA WHAA — DAK DAK DAK.», sang MUDY für Felicitas, die auf dem Bett lag.

Stell das Gequake ab! Ich muss noch Mathe machen, und überhaupt: von diesem Krach kriege ich Kopfschmerzen!

Sag doch nochmal!

Was?

Gequake und Krach!

Stimmt doch! Er quakte wie ein Frosch, dein MUDY.

Blöder Hund!

Und du bist eine doofe Ziege.

Felicitas ging auf den großen Bruder. Die Liebe machte mutig.

„Doofe Ziege", sagte er noch einmal. Felicitas weinte vor Wut.

Da kam die Mutter. Sie sagte: „Klaus, geh sofort an deine Aufgaben."

Klaus und Mutter gingen hinaus.

Felicitas war mit schrecklicher Wut allein. Sie holte sich eine Schere und schnitt ein Loch in Klaus' Fußballtrikot.

Zwanzig Minuten später wollte Klaus sein Französischbuch holen, da sah er sein Trikot und schrie: „Wer hat mich mit so einer doofen Schwester bestraft?"

Er tat das Schlimmste. Er zerfetzte das MUDY-Bild.

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